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Die folgenden Übungen sollen dir dabei helfen, die Regeln für nicht definierende Nebensätze zu verinnerlichen.
Übung 1: Setze die Klammern so, dass ein nicht definierender Nebensatz entsteht.
Nebensätze, die nicht zur Erklärung oder zur näheren Bestimmung eines Nomens dienen, werden als nicht definierende Nebensätze bezeichnet. Sie werden deshalb so gesetzt, dass sie vom Rest des Satzes abgetrennt werden. Dies geschieht durch Kommata.
Beispiel:
Peter, der immer pünktlich ist, hat den Zug verpasst.
In dem Satz wird Peter nicht näher bestimmt. Durch den Nebensatz wird lediglich etwas über Peter ausgesagt. Es ist deshalb ein nicht definierender Nebensatz.
Übung 2: Bestimme, ob die Nebensätze definierend oder nicht definierend sind.
Satz 1:
Peter, der vor dem Haus steht, sieht den Ball.
Der Nebensatz bestimmt hier näher, welcher Peter gemeint ist. Es ist deshalb ein definierender Nebensatz.
Satz 2:
Peter, der vor dem Haus steht, ist pünktlich.
In diesem Satz wird Peter nicht näher bestimmt. Durch den Nebensatz wird lediglich etwas über Peter ausgesagt. Es ist deshalb ein nicht definierender Nebensatz.
Übung 3: Bestimme, ob die Klammern korrekt gesetzt sind.
Satz 1:
Mein Freund, (der aus München kommt), ist hier.
Klammer korrekt gesetzt.
Satz 2:
Mein Freund, der aus München kommt), ist hier.
Klammer falsch gesetzt.
Übung 4: Setze die Klammern so, dass ein nicht definierender Nebensatz entsteht.
Satz 1:
Das Buch, (das ich gelesen habe), ist interessant.
Satz 2:
Das Buch, das ich gelesen habe, ist interessant.
Klammer falsch gesetzt.
Wie bildet man non-defining relative clauses?
Wie bildet man non-defining relative clauses?
Non-defining relative clauses werden verwendet, um zusätzliche Informationen über eine Person oder eine Sache zu geben, die nicht notwendig ist, um die Bedeutung des Satzes zu verstehen. Sie werden in Kommas eingeschlossen und in der Regel von einem Pronomen oder einem Adjektiv eingeleitet, das das Nomen oder das Substantiv identifiziert, auf das sich die relative Clause bezieht.
Beispiele:
- Das Buch, das ich gelesen habe, war sehr interessant. (The book that I read was very interesting.)
- Die Frau, die an der Ecke stand, winkte mir zu. (The woman who was standing on the corner waved to me.)
- Das ist die Katze, die ich gestern gesehen habe. (This is the cat that I saw yesterday.)
Was ist Non-defining?
Die Non-defining relative clauses (auch Non-restrictive oder Non-identifying relative clauses genannt) dienen dazu, zusätzliche Informationen über das verbundene Nomen zu geben, ohne dass diese für die Bedeutung des Satzes erforderlich sind. Einige häufige Fehler, die Englischlernende beim Gebrauch von Non-defining relative clauses machen, sind: Die Nicht-bestimmenden relative clauses werden oft mit Kommata abgetrennt, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Wenn ein Nicht-bestimmender relatives Satz am Ende eines Satzes steht, werden häufig keine Kommata verwendet. Zu Beginn eines Nicht-bestimmenden relatives Satzes wird oft kein Komma verwendet. Dies ist jedoch nicht korrekt. Die Nicht-bestimmenden relative clauses werden oft mit einem Komma abgetrennt, wenn sie am Ende eines Satzes stehen. Dies ist jedoch nicht korrekt.
Non-defining relative clauses werden oft mit Kommata abgetrennt, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Wenn ein Non-defining relatives Satz am Ende eines Satzes steht, werden häufig keine Kommata verwendet.
Zu Beginn eines Non-defining relatives Satzes wird oft kein Komma verwendet. Dies ist jedoch nicht korrekt.
Die Nicht-bestimmenden relative clauses werden oft mit einem Komma abgetrennt, wenn sie am Ende eines Satzes stehen. Dies ist jedoch nicht korrekt.
Was ist ein nicht bestimmter Relativsatz?
Ein nicht bestimmter Relativsatz ist ein Satz, der auf ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Wortgruppe verzichtet. Diese Worte werden durch ein Pronomen oder ein Adjektiv ersetzt. Beispielsweise kann ein nicht bestimmter Relativsatz lauten: „Ich habe ein Buch gelesen, das interessant war.“ In diesem Satz wird das Wort „Buch“ durch das Pronomen „das“ ersetzt.
Wann benutzt man relative clauses?
In Sprachen wie Englisch, Deutsch und Französisch gibt es zwei Möglichkeiten, Nebensätze einzufügen: mit einer sogenannten Nebensatzkonstruktion (oder Nebensatzstruktur) und mit einer relatives Satzkonstruktion (oder relatives Satzstruktur). In diesem Artikel werden wir uns auf relative Satzkonstruktionen konzentrieren.
Relative Satzkonstruktionen werden verwendet, um zusätzliche Informationen über ein bestimmtes Nomen oder eine bestimmte Nominalgruppe zu geben. Die zusätzlichen Informationen werden in der Regel durch einen Nebensatz eingefügt, der mit einem bestimmten Wort oder einer bestimmten Gruppe von Wörtern eingeleitet wird, die als Relativpronomen bezeichnet werden. In vielen Sprachen, darunter Englisch, Deutsch und Französisch, gibt es drei Relativpronomen: „who“, „that“ und „which“.
Relative Satzkonstruktionen können auch verwendet werden, um zusätzliche Informationen über ein Verb oder eine Verbalkonstruktion zu geben. In diesem Fall wird das Relativpronomen „that“ oder „which“ verwendet. Wir werden uns in diesem Artikel jedoch auf die Nebensatzkonstruktionen konzentrieren, in denen das Relativpronomen „who“, „that“ oder „which“ ein Nomen oder eine Nominalgruppe einführt.
Beispiel: Die Frau, die ich gestern getroffen habe, ist meine Cousine. (In diesem Beispiel wird das Relativpronomen „die“ verwendet, um zusätzliche Informationen über das Nomen „Frau“ zu geben.)
In den meisten Sprachen, darunter Englisch, Deutsch und Französisch, können Nebensatzkonstruktionen und relative Satzkonstruktionen verwendet werden, um die gleiche Bedeutung zu erzielen. In einigen Fällen ist die Verwendung einer Nebensatzkonstruktion jedoch vorzuziehen.
Beispiel: Ich habe einen Freund, der in Berlin wohnt. (In diesem Beispiel wird die Nebensatzkonstruktion verwendet, um zusätzliche Informationen über das Verb „wohnen“ zu geben. Wenn wir die relative Satzkonstruktion verwenden würden, müssten wir sagen: „Ich habe einen Freund, der in Berlin ist“, was eine andere Bedeutung hat.)
Relative Satzkonstruktionen können auch verwendet werden, um zusätzliche Informationen über einen Ort oder eine Zeit zu geben. In diesem Fall wird das Relativpronomen „where“ oder „when“ verwendet. Wir werden uns in diesem Artikel jedoch auf die Nebensatzkonstruktionen konzentrieren, in denen das Relativpronomen „who“, „that“ oder „which“ ein Nomen oder eine Nominalgruppe einführt.
In den meisten Sprachen, darunter Englisch, Deutsch und Französisch, können Nebensatzkonstruktionen und relative Satzkonstruktionen verwendet werden, um die gleiche Bedeutung zu erzielen. In einigen Fällen ist die Verwendung einer Nebensatzkonstruktion jedoch vorzuziehen.
Das ist eine tolle Übung zum Thema Non Defining Relative Clauses. Sie hilft dir, die Regeln dieses grammatikalischen Konstrukts zu verinnerlichen und kann dir dabei helfen, korrekter Deutsch zu sprechen und zu schreiben. Viel Spaß beim Üben!
Was sind Non Defining Relative Clauses?
Non Defining Relative Clauses sind Nebensätze, die nicht notwendig sind, um den Kern eines Satzes zu verstehen. In der Regel werden sie durch Kommas abgetrennt und enthalten zusätzliche Informationen über ein bereits genanntes Subjekt. Betrachten wir uns einige Beispiele:
Beispiel 1: Die Frau, die neben mir steht, ist meine Mutter. (Hier steht die zusätzliche Information „neben mir“ in Klammern.)
Beispiel 2: Der Junge, dessen Vater in Dubai arbeitet, ist traurig. (Hier steht die zusätzliche Information „dessen Vater in Dubai arbeitet“ in Klammern.)
Beispiel 3: Das Buch, auf dem ich liege, ist sehr interessant. (Hier steht die zusätzliche Information „auf dem ich liege“ in Klammern.)
Wie du siehst, sind Non Defining Relative Clauses nicht notwendig, um den Kern eines Satzes zu verstehen. Wenn wir sie weglassen, verändert sich der Sinn des Satzes nicht wesentlich:
Beispiel 1 ohne Non Defining Relative Clause: Die Frau ist meine Mutter.
Beispiel 2 ohne Non Defining Relative Clause: Der Junge ist traurig.
Beispiel 3 ohne Non Defining Relative Clause: Das Buch ist sehr interessant.
Wenn du Non Defining Relative Clauses in deinen Sätzen verwendest, kannst du den Satz entweder mit einem Komma oder ohne Komma schreiben. Die beiden Varianten haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen:
Beispiel 1 mit Komma: Die Frau, die neben mir steht, ist meine Mutter.
Beispiel 1 ohne Komma: Die Frau, die neben mir steht ist meine Mutter.
Im ersten Fall wird die zusätzliche Information „die neben mir steht“ als unwesentlich betrachtet. Im zweiten Fall hingegen wird die zusätzliche Information „die neben mir steht“ als wesentlich betrachtet.
Wenn du also einen Satz schreibst, in dem du zusätzliche Informationen in Klammern setzt, solltest du immer ein Komma verwenden. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein Satz korrekt ist und du den richtigen Sinn vermittelst.
Übungen
Jetzt, da du weißt, was Non Defining Relative Clauses sind und wie man sie verwendet, kannst du mit den folgenden Übungen beginnen. Versuche, die Sätze so zu vervollständigen, dass sie korrekt sind und den richtigen Sinn vermitteln. Viel Glück!
1. Die Frau ______ ist meine Mutter. (die neben mir steht / die neben mir steht ist)
2. Der Junge ______ ist traurig. (dessen Vater in Dubai arbeitet / dessen Vater in Dubai arbeitet ist)
3. Das Buch ______ ist sehr interessant. (auf dem ich liege / auf dem ich liege ist)
1. Die Frau, die neben mir steht, ist meine Mutter.
2. Der Junge, dessen Vater in Dubai arbeitet, ist traurig.
3. Das Buch, auf dem ich liege, ist sehr interessant.
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