PDF Indirekte Rede Konjunktiv 1 Ubungen – Öffnen
Die Redewendung „Indirekte Rede“ bezieht sich auf eine Aussage, die nicht direkt ausgesprochen wird, sondern durch Andeutungen oder Äußerungen zum Ausdruck gebracht wird. In der deutschen Sprache wird die indirekte Rede häufig in Konjunktiv I oder Konjunktiv II gesetzt.
Konjunktiv I wird verwendet, wenn die direkte Rede in einer Aussage wiedergegeben wird, die nicht wahr ist. Beispielsweise:
„Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag„, sagte er.
In diesem Satz wird die indirekte Rede in Konjunktiv I gesetzt, weil die Aussage nicht wahr ist. Der Sprecher wünscht dem Hörer nicht wirklich alles Gute zum Geburtstag.
Konjunktiv II wird verwendet, wenn die direkte Rede in einer Aussage wiedergegeben wird, die möglich, aber unwahrscheinlich ist. Beispielsweise:
„Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag„, sagte er.
In diesem Satz wird die indirekte Rede in Konjunktiv II gesetzt, weil die Aussage möglich, aber unwahrscheinlich ist. Der Sprecher wünscht dem Hörer vielleicht alles Gute zum Geburtstag, aber es ist nicht sicher.
Wie bildet man die indirekte Rede im Konjunktiv 1?
Wenn man die indirekte Rede im Konjunktiv I bilden will, muss man zunächst die Zeitform des Konjunktiv I des Verbs bestimmen, das in der direkten Rede steht. Dies kann man tun, indem man das Verb in die entsprechende Konjunktiv-I-Form des Verbs setzt. Zum Beispiel: Direkte Rede: „Ich bin müde.“ Indirekte Rede im Konjunktiv I: „Er sagte, er sei müde.“ Wenn das Verb in der direkten Rede in einer anderen Zeitform steht, muss man es auch in der indirekten Rede im Konjunktiv I in die entsprechende Zeitform setzen. Zum Beispiel: Direkte Rede: „Ich bin müde.“ Indirekte Rede im Konjunktiv I: „Er sagte, er sei müde.“ Wenn das Verb in der direkten Rede in einer anderen Zeitform steht, muss man es auch in der indirekten Rede im Konjunktiv I in die entsprechende Zeitform setzen. Zum Beispiel: Direkte Rede: „Ich bin müde.“ Indirekte Rede im Konjunktiv I: „Er sagte, er sei müde.“ Wenn das Verb in der direkten Rede in einer anderen Zeitform steht, muss man es auch in der indirekten Rede im Konjunktiv I in die entsprechende Zeitform setzen. Zum Beispiel: Direkte Rede: „Ich bin müde.“ Indirekte Rede im Konjunktiv I: „Er sagte, er sei müde.“
Wann benutzt man Konjunktiv 1 und 2 in der indirekten Rede?
Wenn du etwas fragst, obwohl du dir eigentlich sicher bist, dass es so ist, dann benutzt du Konjunktiv I. Konjunktiv I wird auch gebraucht, um Wünsche, Hoffnungen oder Bitten auszudrücken.
Zum Beispiel:
- Ich frage mich, ob er das wirklich tun wird.
- Ich hoffe, dass er bald kommen wird.
- Ich bitte dich, dass du mir helfen kannst.
Wenn du etwas sagst, das nicht stimmt, etwas, das du dir nur vorstellst, dann benutzt du Konjunktiv II. Konjunktiv II wird auch gebraucht, um über Möglichkeiten zu sprechen.
Zum Beispiel:
- Ich wünschte, ich könnte fliegen.
- Ich glaube, er ist in Amerika, aber ich weiß es nicht.
- Ich kann nicht glauben, dass du das gemacht hast!
Konjunktiv I und II werden oft durcheinandergeworfen, aber es gibt einige einfache Regeln, an die du dich halten kannst, um sicherzustellen, dass du den richtigen Konjunktiv verwendest.
Zum Beispiel:
- Wenn du wirklich etwas fragst, dann benutzt du Konjunktiv I.
- Wenn du nur etwas sagst, weil du dir nicht sicher bist, dann benutzt du Konjunktiv II.
- Wenn du wirklich etwas tun willst, dann benutzt du Konjunktiv I.
- Wenn du nur etwas tun könntest, dann benutzt du Konjunktiv II.
Halte dich an diese Regeln, und du wirst immer den richtigen Konjunktiv verwenden!
Was ist der Unterschied zwischen Konjunktiv 1 und indirekte Rede?
Frage.
Der Konjunktiv ist eine grammatikalische Form, mit der eine Aussage gemacht wird, die nicht unbedingt wahr ist. Die indirekte Rede ist eine Möglichkeit, etwas zu sagen, ohne direkt zu sprechen. Beispielsweise könnte jemand sagen: „Ich wünschte, ich hätte mehr Geld.“ In diesem Fall wird die Aussage gemacht, aber nicht direkt gesagt. Die Person, die spricht, sagt nicht, dass sie mehr Geld hat, sondern dass sie es gerne hätte. Die indirekte Rede kann auch verwendet werden, um eine Aussage zu verneinen. Beispielsweise könnte jemand sagen: „Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht gerne reisen würde.“ In diesem Fall wird die Aussage verneint, aber nicht direkt gesagt. Die Person, die spricht, sagt nicht, dass sie nicht reisen möchte, sondern dass sie nicht gesagt hat, dass sie es nicht möchte. Die indirekte Rede kann auch verwendet werden, um eine Aussage zu stellen, die nicht wahr ist. Beispielsweise könnte jemand sagen: „Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht gerne reisen würde.“ In diesem Fall wird die Aussage gemacht, aber nicht direkt gesagt. Die Person, die spricht, sagt nicht, dass sie nicht reisen möchte, sondern dass sie nicht gesagt hat, dass sie es nicht möchte. Die indirekte Rede kann auch verwendet werden, um eine Frage zu stellen. Beispielsweise könnte jemand sagen: „Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht gerne reisen würde.“ In diesem Fall wird die Frage gestellt, aber nicht direkt gesagt. Die Person, die spricht, sagt nicht, dass sie nicht reisen möchte, sondern dass sie nicht gesagt hat, dass sie es nicht möchte.
Wann verwendet man in der indirekten Rede den Konjunktiv 1?
Wann verwendet man in der indirekten Rede den Konjunktiv 1?
In der deutschen Sprache wird der Konjunktiv I verwendet, um eine Aussage zu mildern oder zu verneinen. Beispielsweise könnte man sagen: „Ich wünschte, ich könnte Deutsch sprechen.“ In diesem Satz wird der Konjunktiv I verwendet, um die Aussage zu mildern, dass man kein Deutsch spricht. Man könnte auch sagen: „Ich wünschte, ich könnte nicht Deutsch sprechen.“ In diesem Satz wird der Konjunktiv I verwendet, um die Aussage zu verneinen, dass man Deutsch spricht.
Der Konjunktiv I wird auch verwendet, um eine Aussage zu treffen, die man als ungewiss oder fraglich betrachtet. Beispielsweise könnte man sagen: „Es scheint, als würde er niemals aufhören zu reden.“ In diesem Satz wird der Konjunktiv I verwendet, um die Aussage zu treffen, dass man sich unsicher ist, ob er tatsächlich niemals aufhören wird zu reden.
mit jeweils eine Lösung.
Ich sage, dass ich will, dass du mich liebst.
Ich sage, dass ich will, dass du mich nicht verlässt.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht anlügst.
Ich sage, dass ich will, dass du mir glaubst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht verlassen würdest.
Ich sage, dass ich will, dass du mich nicht hasst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht verletzt.
Ich sage, dass ich will, dass du mir vertraust.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht vergisst.
Ich sage, dass ich will, dass du mich nicht verlassen sollst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht hasst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht verletzt.
Ich sage, dass ich will, dass du mich liebst.
Ich sage, dass ich will, dass du mich nicht verlässt.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht anlügst.
Ich sage, dass ich will, dass du mir glaubst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht verlassen würdest.
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Ich sage, dass ich will, dass du mir vertraust.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht vergisst.
Ich sage, dass ich will, dass du mich nicht verlassen sollst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht hasst.
Ich sagte, dass ich wollte, dass du mich nicht verletzt.