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Grammatik Deutsch Lateinische Begriffe Übungen Auf dieser Seite findest du eine Übersicht der wichtigsten deutschen grammatikalischen Fachbegriffe, die aus dem Lateinischen entlehnt sind. Daneben stellen wir dir einige Übungen zur Vertiefung dieser Themen bereit. Deutsche Grammatik ist eine Mischung aus verschiedenen Einflüssen. Neben dem Einfluss des Althochdeutschen und des Mittelhochdeutschen spielen auch die Sprachen, die im Laufe der Zeit in Deutschland gesprochen wurden, eine Rolle. Einer dieser Einflüsse ist das Lateinische. Das Lateinische ist eine Sprache, die im alten Rom gesprochen wurde. Es ist die Sprache, in der die meisten römischen Schriften verfasst wurden. Auch in der Zeit der Renaissance und des Barock wurde Latein viel gesprochen und geschrieben. Viele lateinische Wörter sind in die Deutsche Grammatik eingeflossen. Diese Wörter werden auch als „lateinische Fachbegriffe“ bezeichnet. Viele dieser Fachbegriffe sind auch heute noch in der deutschen Sprache zu finden. Einige der wichtigsten deutschen grammatikalischen Fachbegriffe, die aus dem Lateinischen entlehnt sind, sind: Nominativ: der Nominativ ist ein grammatischer Fall, der für den Subjekts- oder Hauptnomen verwendet wird. Akkusativ: der Akkusativ ist ein grammatischer Fall, der für das Objekt oder den Indirekobjekt verwendet wird. Dativ: der Dativ ist ein grammatischer Fall, der für das Indirekobjekt verwendet wird. Genitiv: der Genitiv ist ein grammatischer Fall, der für das Possessivpronomen oder den Possessivartikel verwendet wird. Präposition: eine Präposition ist ein Wort, das vor einem Nomen oder einer Pronomen steht und seine grammatische Funktion angibt. Konjunktion: eine Konjunktion ist ein Wort, das zwei oder mehr Sätze oder Wörter verbindet. Interjektion: eine Interjektion ist ein Wort, das eine Emotion ausdrückt. Infinitiv: der Infinitiv ist eine verbaler Nomen, der keine grammatische Funktion hat. Partizip: das Partizip ist ein verbaler Nomen, das eine grammatische Funktion hat. Gerundium: das Gerundium ist ein verbaler Nomen, das eine grammatische Funktion hat. Imperativ: der Imperativ ist ein grammatischer Befehlsmodus. Konditional: der Konditional ist ein grammatischer Modus, der eine Bedingung angibt. Indikativ: der Indikativ ist ein grammatischer Modus, der eine Aussage macht. Konjunktiv: der Konjunktiv ist ein grammatischer Modus, der eine Möglichkeit oder eine Wunsch ausdrückt. Perfekt: das Perfekt ist eine grammatische Zeit, die eine Handlung in der Vergangenheit ausdrückt, die mit der Gegenwart in Verbindung steht. Präteritum: das Präteritum ist eine grammatische Zeit, die eine Handlung in der Vergangenheit ausdrückt, die nicht mit der Gegenwart in Verbindung steht. Plusquamperfekt: das Plusquamperfekt ist eine grammatische Zeit, die eine Handlung in der Vergangenheit ausdrückt, die vor einer anderen Handlung in der Vergangenheit stattgefunden hat. Futur: das Futur ist eine grammatische Zeit, die eine Handlung in der Zukunft ausdrückt.
Was sind grammatikalische Grundbegriffe?
Grundbegriffe der Grammatik sind diejenigen grammatischen Kategorien, die in einer Sprache am allgemeinsten vorkommen. Zu den wichtigsten grammatischen Grundbegriffen gehören Nomen, Verben, Adjektive und Pronomen. Diese Kategorien sind in der Regel in allen Sprachen vorhanden, auch wenn sie sich in einigen Punkten unterscheiden können.
Nomen
Ein Nomen ist ein Wort, das eine Person, eine Sache, eine Idee oder einen Ort bezeichnet. Die meisten Sprachen haben eine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern bei den Personen- und den Tiernamen. So gibt es beispielsweise sowohl das männliche Nomen „Vater“ als auch das weibliche Nomen „Mutter“. Auch bei den Objekten gibt es häufig zwei Formen, eine für das männliche und eine für das weibliche Geschlecht. So kann man in der deutschen Sprache beispielsweise das männliche Nomen „Baum“ und das weibliche Nomen „Blume“ verwenden. Es gibt aber auch Objekte, die kein Geschlecht haben, wie zum Beispiel „Tisch“ oder „Stuhl“.
Verben
Das Verb ist eine grammatische Kategorie, die eine Handlung oder einen Zustand ausdrückt. Die meisten Sprachen unterscheiden zwischen den Geschlechtern bei den Verben. So gibt es beispielsweise das männliche Verb „laufen“ und das weibliche Verb „gehen“. Auch bei den Objekten gibt es häufig zwei Formen, eine für das männliche und eine für das weibliche Geschlecht. So kann man in der deutschen Sprache beispielsweise das männliche Verb „trinken“ und das weibliche Verb „saufen“ verwenden. Es gibt aber auch Objekte, die kein Geschlecht haben, wie zum Beispiel „schlafen“ oder „essen“.
Adjektive
Adjektive sind Wörter, die Eigenschaften oder Attribute einer Sache oder einer Person ausdrücken. Die meisten Sprachen unterscheiden zwischen den Geschlechtern bei den Adjektiven. So gibt es beispielsweise das männliche Adjektiv „groß“ und das weibliche Adjektiv „klein“. Auch bei den Objekten gibt es häufig zwei Formen, eine für das männliche und eine für das weibliche Geschlecht. So kann man in der deutschen Sprache beispielsweise das männliche Adjektiv „schnell“ und das weibliche Adjektiv „langsam“ verwenden. Es gibt aber auch Objekte, die kein Geschlecht haben, wie zum Beispiel „rot“ oder „blau“.
Pronomen
Pronomen sind Wörter, die anstelle von Nomen verwendet werden. Die meisten Sprachen unterscheiden zwischen den Geschlechtern bei den Pronomen. So gibt es beispielsweise das männliche Pronomen „er“ und das weibliche Pronomen „sie“. Auch bei den Objekten gibt es häufig zwei Formen, eine für das männliche und eine für das weibliche Geschlecht. So kann man in der deutschen Sprache beispielsweise das männliche Pronomen „es“ und das weibliche Pronomen „sie“ verwenden. Es gibt aber auch Objekte, die kein Geschlecht haben, wie zum Beispiel „sie“ oder „es“.
Welche Wortarten gibt es im Lateinischen?
Lateinische Wörter können in vier Kategorien eingeteilt werden:
Nomen sind Substantive und bezeichnen Personen, Tiere, Sachen, Orte, Begriffe und Ideen.
Verben sind die Wörter, die Handlungen, Ereignisse oder Zustände ausdrücken.
Adjektive beschreiben oder nähern sich einem Nomen an und ändern oft ihre Endung, wenn das Nomen, das sie begleiten, einen bestimmten Fall einnimmt.
Pronomen ersetzen ein Nomen oder ein anderes Pronomen. Pronomen können auch anzeigen, wer etwas tut (Subjektpronomen) oder wer oder was etwas empfängt (Objektpronomen).
Was ist der lateinische Begriff für Bindewort?
Die lateinische Bezeichnung für Bindewörter ist conjunctio. Bindewörter verbinden Wörter oder Wortgruppen miteinander und tragen so zum Satzgefüge bei. Ohne Bindewörter wären Sätze weniger verständlich und würden oft unvollständig erscheinen.
Was ist das lateinische Wort für Tunwort?
Die lateinische Bezeichnung für ein Tunwort ist verbum. Verbum bedeutet im Wesentlichen „Wort“ oder „Aussage“. Es bezieht sich also auf eine Handlung oder einen Zustand, der durch ein Wort ausgedrückt wird. Daher kann ein Verbum sowohl ein Verb als auch ein Substantiv sein. In der Sprachwissenschaft wird das lateinische Wort Verbum oft als allgemeiner Ausdruck für ein Wort verwendet, das eine Aussage über eine Handlung oder einen Zustand macht.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Grammatik-Übung zum Thema „Deutsche Lateinische Begriffe“! Wir hoffen, dass Sie viel Spaß beim Lernen und Üben haben werden. Falls Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Übung haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Viel Erfolg beim Lernen der deutschen Sprache!
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