Defining And Non Defining Relative Clauses Ubungen Öffnen – PDF
In dieser Übung geht es darum, zu lernen, was defining und non-defining relative clauses sind. Dies ist wichtig, weil sie beide unterschiedliche Arten von Sätzen sind, die man in einem Satz verwenden kann.
Defining relative clauses geben eine genaue Beschreibung dessen, was gemeint ist. Sie sind in der Regel kürzer als non-defining relative clauses und werden mit einem Komma getrennt.
Zum Beispiel:
The girl who was wearing a red dress is my sister.
In diesem Satz wird eine genaue Beschreibung des Mädchens gegeben – nämlich, dass sie ein rotes Kleid anhat. Wenn wir diese relative clause weglassen, ändert sich der Sinn des Satzes nicht:
The girl is my sister.
Non-defining relative clauses geben zusätzliche Informationen über das, was gemeint ist. Sie sind in der Regel länger als defining relative clauses und werden nicht mit einem Komma getrennt.
Zum Beispiel:
My sister, who lives in London, is a doctor.
In diesem Satz wird zusätzliche Information über meine Schwester gegeben – nämlich, dass sie in London lebt. Wenn wir diese relative clause weglassen, ändert sich der Sinn des Satzes:
My sister is a doctor.
Weitere Informationen zu diesem Thema findest du hier: https://www.ef.com/wwen/english-resources/english-grammar/defining-non-defining-relative-clauses/
Wann defining und wann Non defining relativ clauses?
Wann defining und wann Non defining relative clauses?
In einem Satz können zwei oder mehr Hauptsätze und Nebensätze miteinander verbunden sein. Die Nebensätze können dabei unterschiedliche Funktionen übernehmen. Eine Nebensatzart sind die sogenannten „relativen“ oder „attributiven“ Nebensätze. Dabei handelt es sich um Nebensätze, die innerhalb eines Hauptsatzes ein bestimmtes Nomen näher bestimmen. In der Regel stehen relative Nebensätze hinter dem Nomen, das sie näher bestimmen. Die Art des relative Nebensatzes hängt davon ab, ob das Nomen, nachdem der Nebensatz steht, notwendig ist, um den Sinn des Satzes zu verstehen, oder nicht.
Ist das Nomen, nachdem der Nebensatz steht, notwendig, um den Sinn des Satzes zu verstehen, dann handelt es sich um einen „defining relative clause“. Der Nebensatz kann in diesem Fall nicht weggelassen werden, ohne dass der Sinn des Satzes sich ändert. Ein „Non-defining relative clause“ hingegen ist ein Nebensatz, der nicht notwendig ist, um den Sinn des Satzes zu verstehen. Der Nebensatz kann in diesem Fall also weggelassen werden, ohne dass der Sinn des Satzes sich ändert. Non-defining relative clauses werden in der Regel durch Kommata vom Rest des Satzes abgetrennt.
Beispiele für defining relative clauses sind:
- „Das ist der Mann, der mich gestern auf der Straße angesprochen hat.“
- „Die Frau, die neben dir sitzt, ist meine Schwester.“
Beispiele für Non-defining relative clauses sind:
- „Mein Bruder, der neben dir steht, ist Arzt.“
- „Die Frau, die du gestern kennengelernt hast, ist meine Schwester.“
Was ist ein Non defining relative clause?
Was ist ein nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge? Ein nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge ist ein relatives Satzgefüge, das nicht dazu dient, die Identität oder die Funktion einer Sache oder Person anzugeben. Stattdessen dient es dazu, weitere Informationen über eine Sache oder Person zu liefern. In bezug auf die Grammatik ist ein nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge ein relatives Satzgefüge, das kein Hauptsatz ist. Nichtdefiniierende relatives Satzgefüge werden oft als Nebensätze bezeichnet. Ein einfaches nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge enthält ein Subjekt und ein Verb, aber kein Objekt. Hier ist ein Beispiel: Die Frau, die neben dem Mann saß, lächelte. In diesem Beispiel ist das nichtdefiniierende relative Wort „die“ das Subjekt und das Verb ist „sass“. Ein nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge kann auch ein Objekt enthalten. Hier ist ein Beispiel: Der Mann, den ich traf, ist ein Freund von mir. In diesem Beispiel ist das nichtdefiniierende relative Wort „der“ das Objekt und das Verb ist „traf“. Ein nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge kann auch aus zwei oder mehr Sätzen bestehen. Hier ist ein Beispiel: Ich habe den Mann, den ich getroffen habe, zum Essen eingeladen. In diesem Beispiel sind die beiden nichtdefiniierenden relative Wörter „der“ und „den“ Objekte und die Verben sind „habe getroffen“ und „eingeladen“. Relative Sätze können auch als Adjektive oder Adverbien verwendet werden. Hier ist ein Beispiel: Das ist der Mann, den ich getroffen habe. In diesem Beispiel ist das nichtdefinierende relative Wort „den“ ein Adverb und das Verb ist „habe getroffen“. Ein nichtdefiniierendes relatives Satzgefüge kann auch aus einem einzelnen Wort bestehen. Dieses Wort wird als nichtdefiniierendes relative Pronomen bezeichnet. Hier ist ein Beispiel: Das ist der Mann, den ich getroffen habe. In diesem Beispiel ist das nichtdefinierende relative Pronomen „den“ ein Objekt und das Verb ist „habe getroffen“. Die folgenden Wörter können als nichtdefinierende relative Pronomen verwendet werden: „der“, „die“, „das“, „diejenige“, „wen“, „welche“ und „welcher“.
Was ist Non defining?
Non-defining relative clauses weisen darauf hin, dass die genannte Person oder Sache nicht die einzige ist, die in Betracht kommt. Sie geben zusätzliche Informationen über die Person oder Sache, ohne dass diese Informationen zur Verständnis des Satzes notwendig wären. Non-defining relative clauses werden durch Kommas abgetrennt.
Beispiel: Der Mann, den ich gestern getroffen habe, ist mein Chef.
In diesem Satz wird durch die Non-defining relative clause (der Mann, den ich gestern getroffen habe) näher beschrieben, welcher Mann gemeint ist, ohne dass diese Information zur Verständnis des Satzes notwendig wäre.
Was ist ein defining clause?
Was ist ein defining clause? Ein defining clause ist ein Satzteil, der eine bestimmte Person, Sache oder Gruppe von Dingen identifiziert oder beschreibt. Es gibt zwei Arten von defining clauses: einschränkende und nicht einschränkende. Einschränkende Klauseln werden verwendet, um die Bedeutung eines Satzes zu einer bestimmten Person, Sache oder Gruppe von Dingen einzuschränken. Sie sind in Kommas eingeschlossen. Zum Beispiel: Die Studenten, die die Prüfung nicht bestanden haben, müssen sie wiederholen. In diesem Satz wird die Bedeutung der Studenten auf diejenigen beschränkt, die die Prüfung nicht bestanden haben. Wenn Sie die Kommas entfernen, ändert sich der Sinn des Satzes: Die Studenten, die die Prüfung bestanden haben, müssen sie wiederholen. Nicht einschränkende Klauseln werden verwendet, um zusätzliche Informationen über die Person, Sache oder Gruppe zu geben, von der bereits die Rede ist. Sie werden nicht in Kommas eingeschlossen. Zum Beispiel: Die Studenten, die an der Universität studieren, können für die Prüfung anmelden. In diesem Satz wird die Bedeutung der Studenten nicht auf diejenigen beschränkt, die an der Universität studieren. Wenn Sie die Kommas entfernen, ändert sich der Sinn des Satzes nicht: Die Studenten, die an der Universität studieren, können für die Prüfung anmelden.
Seite.
In einem Satz, ein bestimmendes relatives Klausel identifiziert oder erklärt, die Person oder Sache, von denen die Rede ist. Es ist nicht in Klammern gesetzt, weil es keine zusätzlichen Informationen bereitstellt, sondern erforderlich ist, den Sinn des Satzes zu verstehen. Betrachten Sie das Beispiel:
Das Haus, in dem ich wohne, ist klein.
In diesem Satz ist die relative Klausel „in dem ich wohne“ bestimmend, weil es den Lesern sagt, welches Haus gemeint ist – nämlich das Haus, in dem der Sprecher wohnt. Die relative Klausel ist nicht in Klammern gesetzt, weil es für den Satz notwendig ist. Ohne die relative Klausel würde der Sinn des Satzes verändert:
Das Haus ist klein.
In diesem Fall wissen wir nicht, welches Haus der Sprecher meint. Es könnte irgendein Haus sein.
Eine nicht bestimmende relative Klausel ist eine zusätzliche Information über eine Person oder Sache. Es ist in Klammern gesetzt, weil es nicht notwendig ist, den Sinn des Satzes zu verstehen. Die nicht bestimmende relative Klausel kann weggelassen werden, ohne den Sinn des Satzes zu verändern. Betrachten Sie das Beispiel:
Mein Vater, der in London lebt, ist Arzt.
In diesem Satz ist die relative Klausel „der in London lebt“ nicht bestimmend, weil es nur zusätzliche Informationen über meinen Vater liefert. Die relative Klausel ist in Klammern gesetzt, weil es nicht notwendig ist, den Sinn des Satzes zu verstehen. Ohne die relative Klausel würde der Sinn des Satzes unverändert bleiben:
Mein Vater ist Arzt.
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